Donnerstag, 17Uhr, Feierabend. Nach einem harten Tag am Schreibtisch verlässt du das Büro. Du freust dich schon auf die Heimfahrt in deinem Mini John Cooper Works. Ehe du dich versiehst befindest du dich schon hinter dem Lenkrad. Den Startknopf gedrückt und los geht die Fahrt. Beim Anhalten an der ersten Kreuzung bemerkst du Zündaussetzer. Anfänglich schenkst du dem keine Beachtung, denn normalerweise legt sich dies wieder, wenn der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hat. Irgendwie zieht der Wagen auch nicht mehr sauber durch. Um sicher zu gehen hältst du bei der nächsten Gelegenheit an. Tatsächlich, der Leerlauf ist sehr unruhig. Du vermutest die Ursache entweder bei den Zündkerzen oder den Zündspulen. Auf dem Weg nach Hause schaust du beim Teilehändler vorbei, um einen neuen Satz Kerzen und Spulen zu kaufen. Als du zu Hause ankommst beginnt, es schon einzudunkeln. Zum Glück ist der Vorplatz gut beleuchtet. Du gehst nur kurz rein, um deiner besseren Hälfte mitzuteilen, dass du von der Arbeit zurück bist und um dein Werkzeug aus dem Keller zu holen. Haube auf, Motorabdeckung runter und du kannst mit der Demontage der Halter beginnen. Im Kopf befindest du dich bereits beim Abendessen. Doch diese Unachtsamkeit rächt sich. Beim Demontieren reagierst du einen Augenblick zu spät und eine Schraube fällt in den Motorraum. Du hörst nur noch wie sie auf der unteren Motorabdeckung aufschlägt und liegen bleibt. Na toll, das brauche ich jetzt, murmelst du vor dich hin. Es gibt jetzt nur zwei Möglichkeiten. Möglichkeit eins: Du entfernst die Motorabdeckung unten und verschaffst dir Zugang zur Schraube. Dies gestaltet sich jedoch bei der Tiefe des Wagens und ohne Hebebühne schwierig. Möglichkeit zwei: Du zwängst deinen Arm zwischen den Schläuchen, Schellen, Kabeln und dem warmen Krümmer hindurch und versuchst die Schraube zu ertasten. Dies funktioniert jedoch nur falls deine Hände so gross wie die eines Kindes und schmerzfrei gegenüber Hitze sind. Nach kurzem Nachdenken erinnerst du dich wie dir dein Nachbar letzte Woche etwas von einem Magnetheber und Kleinteilen aus jeder Ritze fischen erzählt hat. Dieser ist auch bereit dir das Teil auszuleihen. Durch den extra schlanken Magentkopf und den flexiblen Schaft gelingt es dir mit Leichtigkeit die Schraube heraus zu fischen. Nun läuft es wie am Schnürchen und Ersatzteile sind in kürzester Zeit eingebaut. Die Probefahrt bestätigt deinen Verdacht und der Mini fährt wieder einwandfrei.

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Warum du einen Magnetheber brauchst

  • Passt in die kleinste Öffnung durch den schmalen Magnetkopf
  • Eignet sich für schwer zugängliche Stellen durch den flexiblen Schaft
  • Ergonomischer Griff sorgt für sicheren Halt

 

Den Magnetheber findest du bei uns im SHOP.

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